Wir entschieden uns ins Landesinnere zu fahren, denn hier an der Küste würde es eh kaum geeignete Schlafplätze geben. Da es nun auch schon fast 20 Uhr war, wollten wir auch keine Experimente eingehen. Eine Dusche wäre auch nett, denn der Tag war lang und ereignisreich.
Wir landeten also im für den D-Day berühmten kleinen Ort Sainte-Mère-Église. Hier gab es einen kleinen Campingplatz, auf dem wir einen schönen Platz ergattern konnten, der fast sich fast wie wildcampen anfühlte. In einer schönen Ecke unter einem Baum, umfasst von Hecken stehen wir nun etwas abseits der anderen wenigen Camper.
Wir machten uns wieder ein paar Würstchen im Brötchen, denn Hunger hatten wir beide. In die Dusche sprangen wir dann auch noch, in einem Waschsaal der natürlich mit Landefallschirmen an der Decke geschmückt war.
Und so ließen wir den spannenden Tag bei ein paar Kaltgetränken ausklingen. Morgen wollen wir hier noch den Ort anschauen, dort gibt es ein paar spannende Sachen zu entdecken. Aber danach verabschieden wir uns schon von den Landungsstränden der Normandie und wollen in Richtung Mont-Saint-Michel.




